Emotionale Intelligenz bei Kindern fördern: 8 spaßige und tiefgehende Aktivitäten für zu Hause
Emotionale Intelligenz – Was steckt dahinter?
Diese essenzielle Fähigkeit hilft Kindern, ihre eigenen Gefühle zu verstehen, zu bewältigen und sich in andere Menschen hineinzuversetzen. Sie bildet die Grundlage dafür, dass dein Kind zu einem ausgeglichenen Erwachsenen heranwächst und einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten kann. Spezielle Übungen im Alltag können dazu beitragen, dass dein Kind gelassener wird, ein besseres Verständnis für seine Gefühle und Impulse entwickelt und Stress effektiver bewältigen kann.
Diese 8 Aktivitäten sind nicht nur förderlich für die emotionale Entwicklung, sondern machen zudem auch noch Spaß.
1.Gefühlsscharade: Ähnlich wie bei Scharade, aber mit einer besonderen Wendung – dein Kind spielt verschiedene Emotionen nach. Diese spielerische Übung hilft dabei, Gefühle zu erkennen und auszudrücken.
2.Empathie Scanner: Wählt ein Buch mit einer emotionalen Geschichte und diskutiert zusammen über die Gefühle der Charaktere. Dies fördert Empathie und Verständnis für die Gefühle anderer.
3.Die Kunst des Danke-Sagens: Wie wäre es mit Bastelarbeiten rund um das Thema Dankbarkeit? Großeltern, ErzieherInnen oder LehrerInnen werden sich sicher über kleine Dankesgesten freuen. Kinder lernen so, die positiven Seiten des Lebens zu schätzen.
In unserer Papeterieabteilung findet Ihr anregende Bastelmaterialien
4.Gefühlstagebuch: Ermutige dein Kind, ein Gefühlstagebuch zu führen. Das Aufschreiben von Emotionen kann dabei helfen, die innere Welt zu verarbeiten und zu verstehen.
Hübsch aufbereitete Mitmachheftchen regen schon die Kleinsten zum Dokumentieren an
5.Talkshow: Richte eine tägliche Routine ein, in der du und dein Kind darüber sprechen, wie es euch geht. Bei kleinen Kindern lässt sich dies spielerisch mit einem Kuscheltier auflockern. Dies fördert offene Kommunikation und eine emotionale Verbindung.
Kuscheliger Freund gesucht? Schau mal hier!
6.Tägliche Affirmationen: Gestaltet eine schöne Routine, bei der jeden Morgen oder Abend eine neue Affirmationskarte gezogen wird, die dein Kind mit positiven Gedanken einschlafen oder in den Tag starten lässt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass positive Sprache einen positiven Einfluss auf unsere Psyche hat.
Die kindgerechten Affirmationskarten von Jane Holtewert findest du hier!
7.Entspannungs- und Atemübungen: Probiere mit deinem Kind doch mal einfache Techniken zur Entspannung und Atemübungen, um Stress und Ängste zu bewältigen. Legt euch dazu auf den Boden und legt euch einen kleinen Gegenstand auf die Brust. Versucht nun durch tiefes Ein- und Ausatmen diesen Gegenstand rauf- und runter schweben zu lassen.
8.Entspannungsspaziergang: Die Forschung zeigt, dass schon 8 Minuten in der Natur ausreichen, um Entspannung im Körper und Geist zu erfahren. Also nichts wie raus in die Natur! Aber was ist das eigentlich für ein Gefühl, diese Entspannung? Lass es dir von deinem Kind beschreiben, so werden ihr beide eine ent-spannende Zeit haben.
Wie ist das bei euch zuhause? Ist Achtsamtkeit ein Thema im Alltag? Erzählt uns gerne eure Tipps und Tricks! Wir sind gespannt.
Kommentare
rnESMusImDoh —
nGCKNcQUxHyRP
jbrnevhAZoGztQIC —
fFWINHXtoGKB
FcLkHoBd —
VwpLUjZzcT
XcTZxBuaHgClPjp —
McKUQJkXHr
oCKBbnYdJ —
qkxZEjMWRCSYGc
hCRYPzWNLFgwasAq —
xIToCwaejkMg
gdMCmXPThtRHaeNo —
OJDKysHzntkSZ
DEMrhvaeFtIsoUwV —
VeqBkKyOHscWj